Wozu ein Trialog

Wozu überhaupt einen Borderline Trialog?

  • Wechselseitige Lernprozesse zum Nutzen aller Beteiligten, z.B.:
  • Betroffenen und Angehörige können sich austauschen, mit Hilfe von Profis
  • Angehörige haben die Gelegenheit sich mit Profis auszutauschen und Erklärungen zu finden
  • Helfer können eine tiefere Ebene des Verstehens erreichen und ihre eigene Rolle neu betrachten bzw. definieren
  • Betroffene können durch Erzählungen der Angehörigen die Situation der eigenen Eltern oder Partner reflektieren und deren Reaktionen auf eigenes Verhalten verstehen
  • Eltern von Betroffenen haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die die eigenen Kinder selbst nicht beantworten können.
  • Austausch von Erfahrungen und Wissen: Lernen und Verstehen über einen Stellvertreter
  • Durch „Übersetzungsarbeit“ entsteht Verständnis und Bereitschaft zur Meisterung des gemeinsamen Alltags